Der Beruf des Architekten ist komplex. Furnitecture – Möbelarchitektur – stellt den Architekten als Konstrukteur von Möbelnvor. Mit der Entwicklung einer Kleiderleiste an der eth Zürich hatte alles begonnen. Schindlersalmerón setzen digitale Fabrikationen ein, um individuelle Produkte zu Kosten einer Serienproduktion herstellen zu können.
Das in Zürich ansässige Büro hat „Zipshape“ entwickelt. Zwei Platten werden profiliert und anschließend zu einem frei formbaren tragfähigen Querschnitt gefügt. So entstehen geschwungene Formen, die Holz geradezu als neues Material und Möbel dynamisch erscheinen lassen. In Kaiserslautern präsentieren Schindlersalmerón erstmalig ihre neue Kleiderleiste K/02, die in beliebigen Längen als „serielles Unikat“ herstellbar ist.
Vernissage Dienstag, 29. november 2011, 19.00 uhr
es sprechen: Peter Sulzer, Vorsitzender der Stiftung Simonshof, Christoph Schindler, schindlersalmerón